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*Werbung* Das Familienbett-alles neu, aber wir bleiben dabei…

Wie es sich gehört, wir wollen den Anstand beibehalten, wünsche ich euch natürlich zuerst ein wunderschönes neues Jahr. Auf das sich eure Vorsätze umsetzen lassen und ihr glücklich und gesund bleibt.

So ein Jahreswechsel lässt einen, warum auch immer, manchmal beginnen zu kramen. Man sortiert plötzlich, fängt an auszumisten oder beschließt Neuerungen.

Meine Sortierwut galt tatsächlich meinem Blog, den ich schmerzlich vernachlässigt habe und er trotzdem eigentlich ein Teil meines Lebens war. In den letzten Monaten ist es mir leichter gefallen Instagram zu nutzen und krankheitsbedingt gab es keine Ereignisse über die ich hätte berichten wollen und auch das Schreiben fällt mir nicht mehr so leicht.

Aber ich arbeite daran und lasse den Blog als einzigen Vorsatz endlich wieder aufblühen.

Bei meiner Beschäftigung hinsichtlich des Mamimiblogs fiel mir jetzt, nach all den Monaten auf, dass hier noch immer Besucherverkehr herrscht und das gerade ein Post tagtäglich angeklickt wird und im letzten Jahr, trotz Inaktivität sogar 248000 Mal gelesen wurde. Vielleicht weil das Thema kontrovers ist, vielleicht aber auch, weil die Meinung sich in den letzten Jahren diesbezüglich verändert hat.

Wovon ich wohl spreche?

Es geht tatsächlich um meinen Beitrag zum Thema „Familienbett“.

2013 musste ich mich beinahe dafür rechtfertigen diese Schlafvariante für uns zu nutzen und heute habe ich das Gefühl, dass die Mamawelt diesbezüglich entspannter geworden ist.

Wir hatten Kinder die nicht von Anfang an friedlich bis in die Morgenstunden geschlummert haben, tatsächlich frage ich mich heute wie man mit so wenig Schlaf den Tag überstehen konnte, und die unsere Nähe brauchten. Zudem brauchten wir auch die Sicherheit darüber, dass es den Kindern gut geht und die bekamen wir dadurch, dass sie bei uns waren. Im Bett zu stillen war schnell so viel einfachere Routine und auch der relativ wenige Schlaf war für alle einfach entspannter.

Natürlich entscheidet dies jede Familie für sich und ich kann absolut nachvollziehen, wenn man alleine schlafen möchte oder träumende Kinderfüße einen wahnsinnig machen.

Wir entschieden uns recht schnell für das gemeinsame Bett, aber auch Komfort und bekamen ein 2,70m Familienbett, so hatte jeder seinen Platz und es gab auch im Sommer kein Ölsardinenproblem.

Im Herbst stellten wir allerdings fest, dass die Matratzen, die wir zuvor einfach nur nebeneinander gelegt hatten, nicht mehr unseren Bedürfnissen entsprachen. Die verschiedenen Gewichtsklassen, drei verschiedene Härtegrade und auch die „Besucherritze“ zwischen den Matratzen störte. Zudem sind Matratzen nach einigen Jahren auch einfach nicht mehr optimal. Mein Rücken schmerzte und das Familienbett schrie nach Optimierung.

Passenderweise lernten wir genau zu dieser Zeit http://www.verapur.com kennen.

https://www.instagram.com/verapur

Die Matratzenmanufaktur produziert in Handarbeit Matratzen und Bezüge auf Maß. Ausgefallene Wünsche, wie bei uns ein Topper der über die gesamten Matratzen gelegt wird, werden realisiert und sind qualitativ nicht zu toppen. Das Team von Verapur legt Wert auf Hochwertigkeit und arbeitet schadstofffrei, das ist gerade bei Materialien mit denen man tagtäglich viele Stunden sehr nah verbringt, unwahrscheinlich wichtig.

Matratze mit Topper

Und während Anfang Dezember andere beginnen ihr Haus weihnachtlich zu gestalten, so gestalteten wir unser Familienbett um.

Die neuen Matratzen zogen ein, der Topper wurde darauf platziert und ab der ersten Minute fühlten wir uns wie im Bett eines 5 Sterne Hotels.

Durch die Höhe der Matratzen, kombiniert mit dem Topper, der keinerlei Ritzen mehr zulassen würde, hatten wir sofort ein ganz anderes Liegegefühl.

Warum ich allerdings jetzt erst davon berichte?

http://www.verapur.com bietet ein 30 Nächte Probeschlafen an, wären Probleme aufgetreten, hätte eine Spedition die Matratzen wieder abgeholt.

Wir haben getestet und sind völlig überzeugt, weder die Kinder, noch wir haben in den Nächten ungemütlich, zu hart oder gar unbequem geschlafen. Meine Rückenschmerzen, die mich in den Vormonaten oft dazu bewegt haben aufzustehen, waren in keiner einzigen Nacht mehr vorhanden und vielleicht liegt es an den Ferien und den späteren Zubettgehzeiten, aber eine kleine Dame schläft hier plötzlich morgens auch gemütlich bis 10 Uhr im Familienbett und möchte gar nicht mehr aufstehen…

Matratzen gibt es viele, aber die für eine passende Variante zu finden ist als Laie nicht einfach. Hüfte, Schultern, Nacken und Wirbelsäule benötigen eine optimale Zonenaufteilung und die ergonomische Anpassung an die Form des eigenen Körpers ist wichtig für den gesunden Schlaf.

Wer also überlegt das neue Jahr durch optimalen Schlaf einzuläuten, der sollte die telefonische, persönliche Beratung durch http://www.verapur.com unbedingt in Anspruch nehmen und sich beraten lassen oder stöbert doch mal durch das Angebot auf der Homepage.

Und mal ehrlich, ob wir im Hochbett oder dem Futon liegen, ob wir das Einzelbett oder doch lieber das Französische Bett haben oder nun mal das Familienbett, die Hauptsache ist doch das wir geborgen und gesund schlafen!

Die Firma Verapur hat mir die vorgestellten Materialien kostenfrei zur Verfügung gestellt.

corona, Familie, lehrer, schule

Maskenpflicht und Schule

Viele von euch wissen von mir, dass ich im Leben außerhalb der Bilder und Buchstaben in der Onlinewelt, normalerweise beruflich etwas ganz anderes mache.

Ich bin Lehrerin und arbeite mit Kindern und Jugendlichen zwischen 10 und 18 Jahren an einer weiterführenden Schule zusammen.

Die Sommerferien sind gerade frisch beendet und Covid 19 noch völlig aktiv. NRW, das Bundesland in dem ich lebe, hat eine Maskenpflicht für alle Schüler ab der 5.Klasse eingeführt.

Vermutlich habt ihr in den letzten Tagen die großen Diskussionen diesbezüglich gar nicht übersehen können. Die Sorge vieler Eltern ist riesig, dass dies zu anstrengend für die Kinder sei, sie nicht lernen können und das ihnen die Freiheit genommen wird.

Ich persönlich trage die gesamte Schulzeit eine Maske, auch wenn es mir erlaubt wäre, sie an meinem Pult hinter einem Spuckschutz abzunehmen, was ich als unfair den Schülern gegenüber empfinde, die dies nicht können und ich auch auf die Sicherheit meiner Schüler bedacht bin. Auch ich habe mir vorab meine Gedanken dazu gemacht und hatte etwas Sorge im Hinblick auf die Umsetzbarkeit solch einer Verordnung.

Die letzte Woche habe ich nur mit meiner eigenen Klasse, einer 6.Klasse verbracht. Unser Klassenraum liegt in der obersten Etage eines alten Gebäudes. Keine Klimaanlage, pralle Sonne und es war heiß, sehr heiß. Ich musste viel reden, organisatorische Dinge klären, hatte im Anschluss Besprechungen (alle mit Maske). Natürlich ist das anstrengend, aber:

Keiner meiner Schüler hat sich beschwert, keiner hat sich unwohl gefühlt, jeder hat den anderen geschützt. Wir sind ein Team, wir passen aufeinander auf und wir wissen nicht, ob einer von uns vielleicht Träger einer Erkrankung sein kann. Die Kinder haben Abstand gehalten, habe alles desinfiziert und mit Ruhe und Gelassenheit vor den Stunden perfekt ihre Hände gewaschen. Ihre Eltern haben ihnen die Situation erklärt, ich habe sie erläutert und sie haben sich selbst Gedanken gemacht.

Natürlich waren die Vormittage wärmer und anstrengender als sonst, aber uns geht es gut. Wir sind gesund! Der Gedanke das dies momentan auch durchaus anders sein könnte, aber auch die Freude darüber wieder gemeinsam in der Schule zu sein, hat uns das bisschen Stoff im Gesicht ziemlich problemlos vergessen lassen.

Ein kurzer Lebensmitteleinkauf im Discounter hat mir mal wieder gezeigt, dass Kinder oft so viel schlauer sind als Erwachsene! Drei Securitymitarbeiter mussten aufpassen, dass die Kunden ihre Mundnasenbedeckung auch für Mund und Nase und nicht nur das Kinn benutzen und deeskalierend agieren, ein Trauerspiel…

Es sind im Grunde so wenige Regeln die uns momentan vor schlimmeren Dingen bewahren, wenn Kinder sich daran halten können, dann sollten Erwachsene das doch auch schaffen.

Familie, Holland, Mama, Mobilheim, Reisen

Ein Mobilheim in Holland

„Urlaub auf einem Campingplatz? Nicht mit mir!“

Tatsächlich waren das früher meine Worte. Ich kannte Campingplätze nur von Klassenfahrten und einer Backpackingtour – da müffelte alles, man musste in schmuddeligen Gruppenduschen unter einen eisigen, zeitlich begrenzten Wasserstrahl hüpfen und alle Kleidungsstücke rochen nach kürzester Zeit nach Feuchtigkeit. Geschirr musste immer im Waschhaus gesäubert werden und nachts sollte man nicht zur Toilette müssen…Die große Urlaubsfreude kam bei mir nicht auf.

Jahre später lernte ich die Veränderungen auf den ehemaligen Campingplätzen, hin zu Ferienanlagen kennen und ich verbrachte einen wunderschönen Urlaub in einem Mobilheim. Ein eigenes kleines, aber komplett ausgestattetes Bad, eine Küche samt Kühlschrank und fließendem warmen Wasser, gemütliche Betten und eine riesige Anlage, die nah am Wasser liegt und verschiedene Freizeitmöglichkeiten bietet, waren schon echt praktisch. Nichts muss, alles mögliche kann.

Unser allererster kleiner Urlaub mit Baby ging damals auch schon in ein Mobilheim und bereits zu diesem Zeitpunkt schauten wir uns die Anlage an, beobachten Kinder mit ihren Laufrädern und so langsam entstand der Gedanke, dass wir uns vorstellen könnten, selbst auch ein Mobilheim zu besitzen.

Nachdem wir uns einige wenige Angebote im Bereich Zeelands in den Niederlanden angesehen hatten, verwarfen wir allerdings die Überlegungen kurzerhand. Die Anfahrt erschien uns für spontane Wochenendtrips als zu weit und die Angebote die uns wirklich gefallen haben, waren unwahrscheinlich teuer.

Durch den Insidertip einer Arbeitskollegin fuhren wir jedoch an einem stürmischen Sonntag im Winter an das Veluwemeer. Eine wunderschöne Umgebung, typisch holländisches Flair und eine moderne Ferienanlage waren in den nächsten Wochen ständig in unserem Kopf.

Die Kinder waren, trotz Regen und Wind bei der Besichtigung bereits überzeugt und wurden sofort größte Befürworter des Abenteuers Mobilheim. Wir schlugen also zu und sind nun Besitzer eines eigenen Chalets hinter den Dünen des Veluwemeers. Samt unseres Einhorns sind wir eingezogen und genießen nun die Freiheit des Glampings, denn das ist für uns ein Traum!

Wer sich auch für Reisen dieser Art interessiert, der sollte vorab einmal einen Urlaub im Mobilheim testen. Das funktioniert über die großen Ferienparkanbieter oder über private Anbieter, etwa bei EBay Kleinanzeigen oder direkt über die Privatvermietung einzelner Campingplätze. Der Run auf eigene Mobilheime ist groß und wer selbst eins sucht, der schaut sich am besten direkt in einem Park um. Zu bedenken gilt allerdings, dass es mit dem Kauf des Ferienhäuschens nicht getan ist, man zahlt eine Pacht für die Nutzung des Platzes. Bietet die Ferienanlage viele Freizeitangebote, ist sie besonders schön und gepflegt, hat moderne Spielplätze und eine tolle Lage, dann ist die Pacht natürlich höher, als auf einem typischen Campingplatz.

Tatsächlich wurde ich nun schon einige Male gefragt wie gerade wir auf die Idee des Mobilheims gekommen sind, ob wir plötzlich nicht mehr weiter reisen wollen…

Tatsächlich ist genau das Gegenteil der Fall. Wir lieben Reisen, unseren Horizont zu erweitern und das werden wir auch weiterhin erleben, ergänzen aber das durch einen weiteren Fixpunkt. Zudem können wir so auch am Wochenenden oder Feiertagen immer frischen Wind schnuppern und unseren Freiheitsdrang ausleben.

DIY, Familie, Garten, Leben mit Kindern, Mama

Garten für Kinder

Das Wetter ist frühlingshaft und zumindest den eigenen Garten dürfen wir momentan problemlos nutzen. Balkons werden frühlingsfein gemacht oder Fensterbänke mit Blümchen dekoriert.

Passend dazu hat die Grundschullehrerin meines Sohnes eine schöne Idee gehabt, die wir für uns übernommen haben und an der bestimmt alle kleinen Gärtner ihre Freude haben. Zudem lernen sie dadurch grundlegende Zusammenhänge im Hinblick auf das Pflanzen von Samen und übernehmen Verantwortung für ihre kleinen Beete.

Quasi Biologieunterricht live in Zeiten des Homeschoolings:)

Anzuchtkästen gibt es in Hülle und Fülle und darin kann man wunderbar etwa Gewürze aus Pflanzensamen zum Leben erwecken.

Einkaufen gehen müssen wir ja auch weiterhin und in den Supermärkten gibt es unterschiedliche Samen.
Unser Bauernhof

Wem der spielerische Aspekt dabei zu kurz kommt, der hat vielleicht Lust einen wunderschönen kleinen Tiergarten aufzubauen.

Wie das funktioniert?

Ganz einfach. Ihr schnappt euch ein altes Backblech, eine flachen Pflanztopf, eine Feuerschale…etwas was einen festen Boden besitzt. Man verteilt Erde eben auf dem Boden und baut Mauern und Steinabtrennungen.

Kresse ist toll für eine Saat, denn sie wächst ganz flott und so haben Kinder ganz schnell auch ein optisches und habtisches Erlebnis. Die Kressesamen oder aber auch Gewürze oder Katzengras werden nun verteilen.

Anschließend kann man die Fläche mit kleinen Tierchen, Lego, Playmobilmännchen oder was die ausgeräumten Schränke hergeben, gemeinsam dekorieren. Nach einem anschließenden Regenschauer aus der Spritzflasche heißt es nun täglich kontrollieren wie der kleine Garten wächst. Und nicht vergessen, wer ein guter Gärtner ist, der kümmert sich täglich um die Bewässerung:)

Ob wir zu Ostern ganz viele kleine Gärtchen haben? Wir würden uns riesig über eure kreativen Ideen freuen – sendet sie uns doch zu:)

Familie, Leben mit Kindern, Mama

Corona als Chance

Ja, ich gebe zu, meine Überschrift klingt seltsam. Die momentane Situation weltweit ist schwer als Chance zu erkennen. Sie fordert Tote, viele Tote, sie zerstört Existenzen, ist qualvoll, abartig und dabei ganz leise.

Es ist hier auch leise, viel leiser als sonst. Es fahren kaum Autos, alles ist leer, wir arbeiten von zuhause aus, treffen keine Freunde, gehen nicht bummeln und besuchen keine Ausflugsziele. Normalerweise ist das für mich undenkbar, ich bin diejenige die einen Sonntag schon schrecklich findet, an dem man nichts unternimmt und nur „chillt“. Zufriedenheit heißt für mich in Bewegung zu sein, zu erleben, zu sehen, soziale Kontakte zu pflegen.

In den letzten Monaten hatte ich ständig irgendwas. Mal waren es Magenprobleme, dann Schulterschmerzen, dicke Erkältungen, Müdigkeit…Meine Haut war teenagerlike. Alles nicht dramatisch, aber ich war meist ganz schön umgehauen. Das kenne ich von mir gar nicht.

Familienmanagement, Arbeit, Haushalt, Freizeit und viele Gedanken waren immerzu unter einen Hut zu bringen. Das macht oft Freude, fordert aber auch ordentlich. Termine müssen absolviert werden, Zeiten muss man dringend einhalten, der Blick auf die Uhr bestimmt normalerweise das Leben.

Und dann: Stillstand. Von heute auf morgen wird es ganz leise.

Keine Termine, kein Zeitdruck, kein Stau, keine Verabredungen, viel weniger Pflichten. Tatsächlich hatte ich erst ein wenig Angst davor, weil ich es nicht kenne, weil ich dachte das ich es nicht ertragen könnte.

Zwei Wochen später geht es mir gesundheitlich perfekt, meine Haut hat sich erholt und ich kann abends zum ersten Mal seit ich Mama bin einfach noch bis spät in den Abend hinein vor dem Fernseher sitzen und mir Dokumentationen oder auch simplen Trash anschauen, ohne dabei Unterricht vorzubereiten, Essen für den nächsten Tag zu kochen, zu putzen oder aufzuräumen.

Jetzt muss ich allerdings dazu sagen, dass wir aufgrund unserer beruflichen Situation in einer wirklich guten Lage sind, die uns keine Existenzangst beschert, natürlich wäre sonst alles ganz anders!

Mir wird gerade wie nie zuvor bewusst, wie gesegnet ich eigentlich bin. Wir sind gesund, wir haben ein (schönes) Dach über dem Kopf, wir können essen und trinken wann wir wollen, wir müssen keine Angst vor dem nächsten Tag haben und wir haben uns! Mir wird bewusst wie wenig ich eigentlich von all dem ganzen Wahnsinn den ich sonst für notwendig gehalten habe brauche, um zufrieden zu sein.

Die einzige Sache die mir momentan fehlt sind echte soziale Kontakte, aber auch diese werden wir irgendwann wieder haben und sie noch mehr wertschätzen als zuvor.

Versteht ihr nun warum ich Corona als Chance sehe, auch wenn es erstmal seltsam klingt?

Wir fahren alle Systeme runter, besinnen uns auf das was wirklich wichtig ist und starten dann mit den gewonnenen Erkenntnissen neu.

Trotzdem macht mir die Situation Angst, ich will nichts schönen was man nicht schönreden kann. Es geht nur um meine ganze persönliche Situation in meinen vier Wänden und ich bin dankbar, unwahrscheinlich dankbar für das was ich habe!